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Geliebtes Europa

Ostindische Welt

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Franckesche Stiftungen, Halle, 2006

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Die Ausstellung in den Franckeschen Stiftungen zu Halle befasste sich mit der Dänisch-Halleschen Mission in Tranquebar, die 2006 ihr 300-jähriges Jubiläum feierte.

Die Franckeschen Stiftungen stellten im 18. Jahrhundert Halles Tor zur Welt dar. Die Mission war Teil des globalen Netzwerkes von August Hermann Francke, dem Begründer der Franckeschen Stiftungen. Sie gilt als einer der Meilensteine in der Geschichte der interkulturellen Begegnungen und symbolisiert die Bereitschaft zur Wahrnehmung anderer Kulturen.

Die Ausstellungsarchitektur ist durch den Farbreichtum Indiens inspiriert. Für die sieben Ausstellungsabteilungen wurden individuelle Themenarchitekturen entwickelt, die in den unterschiedlichsten Farben leuchten und die rund 500 Exponate präsentieren.

Projekt

GELIEBTES EUROPA
Ostindische Welt

Ort

Franckesche Stiftungen, Halle

Größe

550 qm

Auftraggeber

Franckesche Stiftungen zu Halle

Planungszeit

Oktober 2004 – Mai 2006

Leistungen

Architektenleistungen LPH 1–9
Objektpräsentation
Mediengestaltung

Fotocredits

Pakt, Berlin
neo.studio

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