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LUXUS IN SEIDE – MODE DES 18. JAHRHUNDERTS

LUXUS IN SEIDE – MODE DES 18. JAHRHUNDERTS

Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, 2018

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Mit der Sonderausstellung „Luxus in Seide“ gewährt das Germanische Nationalmuseum Nürnberg einen faszinierenden Einblick in die prunkvolle Modewelt des 18. Jahrhunderts. Im Fokus steht ein außergewöhnlich gut erhaltene einteilige Seidenkleid aus der Zeit um 1760. Schuhe, Schmuck und Accessoires ergänzen in der Ausstellung das Bild von einer „á la mode“ gekleideten Dame und führen zudem die beispiellos handwerklichen Fertigkeiten der Kreationen des Rokokos vor Augen.

Die Ausstellungsgestaltung betont durch ein zentrales Raum-in-Raum-Konstrukt die Besonderheit des Hauptexponates. Der Innenraum generiert durch seine minimalistische Gestaltung die Fokussierung auf die erstaunlichen Details des bodenlangen Kleides. Die facettierte Außenhaut ermöglicht eine konsistente Untergliederung der ergänzenden Themengruppen. Verschiedene Durchblicke erlauben im Verlauf des Rundgangs gezielte Perspektiven auf das Seidenkleid.

Ein Parfüm, das exklusiv für den Ausstellungsraum aus zeitgemäßen Duftessenzen kreiert wurde, rundet den Besuch wohlerwogen zu einem Erlebnis für alle Sinne.

Projekt

LUXUS IN SEIDE – MODE DES 18. JAHRHUNDERTS

Ort

Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

Größe

300qm

Auftraggeber

Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

Planungszeit

Dezember 2017 – Juli 2018

Leistungen

Architektenleistungen LPH 1–9
Exponatpräsentation
Grafische Gestaltung
Entwurf und Produktionsbetreuung interaktiver Multitouch- und Filmstationen

Fotocredits

Marco Warmuth, Halle

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